{"id":32,"date":"2023-06-04T20:55:31","date_gmt":"2023-06-04T20:55:31","guid":{"rendered":"http:\/\/read-the-street.com\/?page_id=32"},"modified":"2023-11-16T23:26:27","modified_gmt":"2023-11-16T23:26:27","slug":"equipment","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/read-the-street.com\/equipment\/","title":{"rendered":"Equipment"},"content":{"rendered":"\n

Das hat sich mit den Jahrzehnten entwickelt. Bin ich mit meiner kleinen Honda in den beginnenden 90ern noch mit Abfallt\u00fcten als Regenschutz f\u00fcrs Gep\u00e4ck und mit meinen Dachdeckerschuhen gefahren, kamen doch viele Zelte, Schlafs\u00e4cke, Motorradstiefel und weg von der klassischen Lederjacke zu Textilbekleidung mit Membran hinzu und immer habe ich die Produkte von Ortlieb zu sch\u00e4tzen gewu\u00dft, sind sie doch was Qualit\u00e4t und Best\u00e4ndigkeit angeht mit das Beste auf dem Markt in Deutschland. Shoei Helme, f\u00fcr mich das Beste! Held Handschuhe, ein Traum! <\/p>\n\n\n\n

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Porto Covo<\/h2>\n\n\n\n

Auf dem Weg zur F\u00e4hre nach Setubal und Lissabon auf einer unserer l\u00e4ngeren Touren \u00fcber das Katharerland, Andorra und Pyren\u00e4en, direkt zum Sonnenuntergang nach Porto Covo, was ich unbedingt nochmals sehen und erleben wollte, da ich mit zarten 20 Jahren dort eine unvergessliche Woche gelebt habe am Strand und einer gro\u00dfen Gruppe von Alternativer und Autonomer Reisende. Es war in den 80\/90ern ein Geheimtip und heute immer noch nicht verbaut und touristisch erschlossen, da der ganze K\u00fcstenstrich bis Lissabon unter Naturschutz gestellt wurde.<\/p>\n<\/div>

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La Parra<\/h2>\n\n\n\n

Das LaParra in Colombres, wenn m\u00f6glich immer Anfang Oktober des Jahres. Ein beispielloses Treffen klassischer Motorr\u00e4der aus England, ganz Spanien und Frankreich. Wir sind meistens die einzigen Deutschen, die die 1600 km in Angriff nehmen one way. Doch mit einer oder zwei \u00dcbernachtung im Vezere-Tal oder in San Sebastian ist das auch im Alter noch machbar.<\/p>\n\n\n\n

=> link<\/a><\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n

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Vezere-Tal<\/h2>\n\n\n\n

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Das V\u00e9z\u00e8re-Tal ist ein wichtiges Zeugnis der Vorgeschichte<\/a> und ber\u00fchmt f\u00fcr seine 147 Fundst\u00e4tten, darunter 25 H\u00f6hlen mit kunstvollen Darstellungen und 14 UNESCO-Welterbest\u00e4tten!<\/p>\n<\/div>

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Picos de Europa\/Urriello<\/h2>\n\n\n\n

Die Picos de Europa sind ein ausgepr\u00e4gt verkarstetes Faltengebirge aus der Zeit des Karbon<\/a>, welches durch Zusammensto\u00dfen der iberischen Halbinsel mit der afrikanischen Platte entstand. In den Picos de Europa befinden sich auf einer sehr kompakten Fl\u00e4che etwa 200 Gipfel \u00fcber 2000 m H\u00f6he. Der h\u00f6chste Gipfel des Gebirges ist der Torre de Cerredo (2648 m); der bekannteste Gipfel des Gebirges ist der Naranjo de Bulnes (2518 m) bzw. auf asturisch Pico Urriello<\/em>, ein auf allen Routen schwieriger und vor allem in den Sommermonaten stark frequentierter Berg. Auf Grund der N\u00e4he zum etwa 20 Kilometer entfernten Meer ist das Klima der Gebirgskette von hoher Luftfeuchtigkeit und ausgiebigen Niederschl\u00e4gen gekennzeichnet.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n

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Armagnac<\/h2>\n\n\n\n

Armagnac<\/strong> (\/\u02c8\u0251\u02d0rm\u0259nj\u00e6k\/, French: <\/small>[a\u0281ma\u0272ak]) is a distinctive kind of brandy produced in the Armagnac region in Gascony<\/a>, southwest France. It is distilled from wine usually made from a blend of grapes including Baco 22A, Colombard, Folle blanche and Ugni blanc, traditionally using column stills rather than the pot stills used in the production of cognac, which is made predominantly from ugni blanc grapes. The resulting spirit is then aged in oakbarrels before release.<\/p>\n\n\n\n

Kann in der Gastro recht teuer werden!<\/strong><\/p>\n<\/div>

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R\u00fcckfahrt 2005 von Colombres \u00fcber Clermont Ferrand<\/h2>\n\n\n\n

Am zweiten Tag gestartet im Perigord, zogen wir es vor \u00fcber Clermont Ferrand durch das Zentralmassiv zu fahren. Es regnete in Str\u00f6men und langsam, kaum merklich gewannen wir an H\u00f6he und bald schon fuhren wir in den Schnee. Die Bergd\u00f6rfer wie leergefegt, doch es hatte eine Gastst\u00e4tte auf und wir parkten im Hinterhof. Auf die Frage, ob er denn ein Zimmer f\u00fcr uns h\u00e4tte, entgegnete er mit Blick auf den Schnee im Hof und unsere Motorr\u00e4der und deren nassen und zitternden Besitzer. Hier ist der Schl\u00fcssel f\u00fcr die erste Garage f\u00fcr die Motorr\u00e4der und dann ist hier der Schl\u00fcssel f\u00fcr Zimmer 3, das mit einer Badewanne und hei\u00dfem Wasser dienen kann. In solchen Momenten k\u00f6nnte ich doch noch religi\u00f6s werden und von einer Engelserscheinung berichten<\/p>\n\n\n\n

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Massif Central<\/h2>\n\n\n\n

Das Zentralmassiv<\/strong> (franz\u00f6sisch Massif central<\/em>, okzitanisch Mass\u00eds central<\/em><\/em>) ist ein Gebirge in der Mitte des s\u00fcdlichen Frankreich, das mit einer Fl\u00e4che von 85.000 km2<\/sup> ungef\u00e4hr 15 Prozent des Landes einnimmt. Es tr\u00e4gt seinen Namen aufgrund seiner zentralen Lage in S\u00fcdfrankreich. Mit einer durchschnittlichen H\u00f6he von 700 Metern und einer maximalen H\u00f6he von 1885 Metern in den Monts Dore ist es h\u00f6her als die deutschen Mittelgebirge.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n

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Ardeche<\/h2>\n\n\n\n

Die Ard\u00e8che zeigt eine Natur, die in Europa nur noch vereinzelt vorzufinden ist. Tiere, vor allem Insekten, Reptilien und V\u00f6gel finden hier eine perfekte Umgebung. Eine Fl\u00e4che von etwa 180.000 Hektar ist im Regionalen Naturpark Monts d\u2019Ard\u00e8che unter besonderen Schutz gestellt. Das D\u00e9partement Ard\u00e8che ist landschaftlich zweigeteilt. Der n\u00f6rdliche Teil besteht aus einer Gebirgslandschaft, die H\u00f6hen von bis zu 1700 m erreicht. Der s\u00fcdliche Teil ist durch die Gorges de l\u2019Ard\u00e8che gepr\u00e4gt; die Berge und Hochplateaus liegen hier auf einer H\u00f6he von maximal 500 m.<\/p>\n\n\n\n

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Ardeche Trip 1985<\/h2>\n\n\n\n

es war der erste Urlaub und Reise mit Freunden, da ich vorher immer alleine getrampt bin, da ja kaum einer das Sofa verlassen wollte. Wir fuhren mit einem beigen (war mal wei\u00df) Mercedes \/8 (wie es sich in den 80ern f\u00fcr ein Freakauto geh\u00f6rte), CD-Player am Radio installiert, in kurzer Zeit von Schnee und Minusgraden in Offenburg los in die Ardeche und dort bl\u00fchten die B\u00e4ume und ein laues L\u00fcftchen lie\u00df den Pastis schon besser schmecken und auch die Boule-Kugeln wurden schon in den D\u00f6rfern geworfen. <\/p>\n\n\n\n

Wie eine Zeitreise war das. <\/p>\n\n\n\n

Entlang des Flusses wanderten wir gegen die Str\u00f6mungsrichtung und es wurde recht schnell dunkler und wir sahen Stufen im Fels die zu einer gro\u00dfen halboffenen H\u00f6hle f\u00fchrte. Den Abend dort mit Blick auf einen pr\u00e4chtigen Sternenhimmel, kleines Feuer und Geschichten erz\u00e4hlen, k\u00f6nnte ich heute noch nachfilmen, so hat sich diese Nacht und auch die folgenden Tage in meine Reiseseele eingebrannt. Pr\u00e4historisches Erlebniss aus der Zeit vor tausend Jahren.<\/p>\n\n\n\n

Ardeche mon amour!<\/p>\n\n\n

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